| Digitale Provenienzforschung: Neue Juniorprofessorin an der TU BerlinTechnische Universität Berlin
Zum 1. November 2019 beruft die TU Berlin Dr. Meike Hopp zur Juniorprofessorin für Digitale Provenienzforschung. Die Wissenschaftlerin wird in der Fakultät I, Geistes- und Bildungswissenschaften, das Fachgebiet Kunstgeschichte der Moderne von Prof. Dr. Bénédicte Savoy verstärken. Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726325 Weitere Art: Personalia
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| Der Stress der Pflanzen beim Landgang Georg-August-Universität Göttingen
Der Biologe Prof. Dr. Jan de Vries von der Universität Göttingen hat einen Starting Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC) erhalten. Für einen Zeitraum von fünf Jahren fördert der ERC sein Projekt „Terrestrialization: stress signalling dynamics in the algal progenitors of land plants (TerreStriAL)“ mit rund 1,5 Millionen Euro. Mit der Förderung untersuchen de Vries und sein Team einen zentralen Faktor beim Landgang der Pflanzen vor mehr als 500 Millionen Jahren. Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726315 Weitere Art: Personalia
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| High-resolution radar sensors and AI for safe autonomous driving – project AuRoRaSDeutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, DFKI
Automated and fully automated vehicles must independently capture and understand their environment. In heavy rain or snow, however, sensors such as cameras and lasers are blind. In such weather conditions radar systems perform significantly better. In the AuRoRaS project (Automotive Robust Radar Sensing) project, three partners from research and technology are working on improving the measurement quality of high-resolution radar sensors. Link Englisch: http://idw-online.de/en/news726290
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| KI für mehr Durchblick – AuRoRaS entwickelt Radarsensoren für das sichere autonome FahrenDeutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, DFKI
Automatisierte und vollautomatisierte Fahrzeuge müssen ihre Umgebung selbstständig erfassen und verstehen. Bei starkem Regen oder Schneefall sind Sensoren wie Kameras und Laser jedoch blind. Bei solchen Witterungsbedingungen funktionieren Radarsysteme erheblich besser und robuster. In dem Forschungsvorhaben AuRoRaS – Automotive Robust Radar Sensing – sollen neue Simulationsverfahren und Methoden der Künstlichen Intelligenz entwickelt werden, um Radarsysteme effizienter und das autonome Fahren sicherer zu machen. Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726288
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| Forschungsförderung: 2 Mio. Euro für Forschungskollegs zu seltenen Erkrankungen der Nieren und der endokrinen Organe Eva Luise und Horst Köhler Stiftung für Menschen mit Seltenen Erkrankungen
Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) und die Eva Luise und Horst Köhler Stiftung für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (ELHKS) fördern die Einrichtung zweier Forschungskollegs. Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Dresden und das Universitätsklinikum Erlangen konnten sich im Rahmen der Ausschreibung mit ihren Konzepten für die Ausbildung von Clinician Scientists durchsetzen und erhalten für deren Umsetzung jeweils 1 Mio. Euro. Insgesamt haben sich mehr als die Hälfte aller medizinischen Fakultäten auf die Ausschreibung beworben. Schwerpunkt in Dresden ist die Erforschung seltener endokriner Erkrankungen, in Erlangen wird der Fokus auf seltenen Nierenerkrankungen liegen. Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726253 Weitere Art: Wissenschaftspolitik
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| Indoorfarm mit Dachgewächshaus: Hochschule Osnabrück erhält 3,3 Millionen Euro für neues ForschungszentrumHochschule Osnabrück
Am Campus Haste der Hochschule Osnabrück sollen wetterunabhängig in einer Indoorfarm mit Dachgewächshaus neue, zukunftsorientierte Kultursysteme erforscht werden. Der Clou: Das Gebäude und das auf dem Dach befindliche Gewächshaus sind über ein intelligentes Kreislaufmanagementsystem miteinander verbunden. Dies ermöglicht eine Verknüpfung der Energieströme, um so die Ressourcen- und Energieeffizienz zu steigern. Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726247 Weitere Art: Forschungs- / Wissenstransfer
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| Industrie und Wissenschaft sprechen sich gemeinsam für die Förderung von Wasserstofftechnologien ausWuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH
Wasserstoff als Schlüssel zur erfolgreichen Energiewende: IN4climate.NRW veröffentlicht erstes Diskussionspapier Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726223 Weitere Art: Forschungs- / Wissenstransfer
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| Schwimmende Windräder: internationales Forschungsprojekt an der Universität RostockUniversität Rostock
Eine völlig neue Generation von Windrädern ist europaweit in Vorbereitung. Der Lehrstuhl für Windenergietechnik (LWET) der Universität Rostock wirkt daran an dem neuen EU-Forschungsprojekt „Floating Wind Energy Network (FloaWER)“ auf internationalem Parkett ab dem 1. November 2019 ganz vorn mit. Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726222
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| Projekt SORISMA hilft Industrie 4.0 ohne Stolpersteine einzuführenFraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik
Industrie 4.0 ist die Vision, der Weg dahin aber oft kompliziert und schwer zu überblicken. Das Forschungsprojekt SORISMA – „Soziotechnisches Risikomanagement bei der Einführung von Industrie 4.0“ systematisiert die Zusammenhänge der Faktoren Technik, Organisation und Mensch und hilft Unternehmen, Risiken bei der Einführung von Industrie 4.0 zu minimieren. Dafür wird es vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) mit rund 2,7 Mio. Euro gefördert. Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726182 Weitere Art: Forschungs- / Wissenstransfer
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| Hacken für die Hearables der Zukunft! Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT
Am 8. und 9. November lädt das Team rund um das Projekt »Hear How You Like To Hear« Expertinnen und Experten aus den Bereichen Hacking, Wissenschaft, Kunst, Gesundheit und Making nach Berlin ein. Das Ziel des Treffens ist es, gemeinsam neue Ideen für das individuelle Hören von morgen zu entwickeln. Dabei können Prototypen für ein Hearable, also ein Wearable für das Ohr, entstehen. Das Citizen-Science-Projekt wird vom Fraunhofer IDMT koordiniert. Der Hackathon ist kostenlos. Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726166 Weitere Art: Forschungs- / Wissenstransfer
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| Smart Information Instead of „Big Data“Universität Siegen
How can information about our (surrounding) environment be obtained as directly and efficiently as possible from sensor data? This is what scientists at the University of Siegen are researching together with partners in the project MENELAOS_NT. Link Englisch: http://idw-online.de/en/news726140
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| Hochschule Weihenstephan-Triesdorf erhält Förderbescheid für Projekt zur Digitalisierung in der LandwirtschaftHochschule Weihenstephan-Triesdorf
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert das Projekt 'Diabek' der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf als eines der sechs ersten Experimentierfelder auf landwirtschaftlichen Betrieben und in ländlichen Räumen. Das Projekt hat das Ziel, in Zusammenarbeit mit Betrieben, Unternehmen und Bildungseinrichtungen die Digitalisierung in der Landwirtschaft voranzutreiben. 'Diabek' - kurz für "Digitalisierung - anwenden, bewerten und kommunizieren" - ermittelt, wie der Einsatz digitaler Technologien in der landwirtschaftlichen Praxis verstärkt werden kann und welche Vorteile dies hinsichtlich Ökologie, Ökonomie, Arbeitswirtschaft und gesellschaftlicher Akzeptanz haben kann. Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726137 Weitere Art: Kooperationen
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| Tore öffnen für eine bessere Beziehung von Mensch und WaldDeutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
Interaktive Zeitreise in Besucherzentren im Nationalpark Hunsrück-Hochwald – DBU fördert Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726125
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| Neue Algorithmen sagen Smart Glasses, wo sie sindRuhr-Universität Bochum
Augmented-Reality-Anwendungen könnten Wartungs- und Reparaturarbeiten in Gebäuden deutlich vereinfachen, indem Monteure mit intelligenten Brillen zum Einsatzort navigieren und dort Schritt für Schritt angezeigt bekommen, was zu tun ist. Damit das funktioniert, müssen die Geräte ihre Position im Raum exakt bestimmen können und verstehen, was sie gerade sehen. Am Bochumer Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen arbeitet das Team von Prof. Dr. Markus König an Algorithmen, die das automatisch ohne manuelle Kalibrierung ermöglichen. Das Wissenschaftsmagazin Rubin der Ruhr-Universität Bochum berichtet über diese Arbeit. Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726111
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| Smarte Informationen statt „Big Data“Universität Siegen
Wie lassen sich aus Sensordaten möglichst direkt und effizient smarte Informationen über unsere (Um-)Welt gewinnen? Das möchten WissenschaftlerInnen der Universität Siegen zusammen mit Partnern im Projekt MENELAOS_NT erforschen. Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726106
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| Feld- und Stallarbeit in digitalen Zeiten: Universität Osnabrück koordiniert Zukunftslabor Digitalisierung AgrarUniversität Osnabrück
Es ist einer der thematischen Schwerpunkte des KI-Campus der Universität Osnabrück: die Digitalisierung der Landwirtschaft, also die Vernetzung und datentechnische Integration von Maschinen, Prozessen und Akteuren der landwirtschaftlichen Produktion. Unter Federführung von Prof. Dr. Joachim Hertzberg wird die Universität mit zahlreichen Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und landwirtschaftlichen Betrieben die Koordination des Zukunftslabors Digitalisierung Agrar (ZLA) übernehmen. Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) stellt für das Labor insgesamt rund 3,7 Millionen Euro bereit. Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726066 Weitere Art: Forschungs- / Wissenstransfer
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| Startschuss für ZukunftslaboreLeibniz Universität Hannover
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz Universität Hannover sind in Sprecherfunktion beteiligt Mit Übergabe von Förderbescheiden in Höhe von insgesamt rund 22 Millionen Euro für die Zukunftslabore Digitalisierung und der Einrichtung eines Direktoriums des Zentrums für digitale Innovationen Niedersachsen (ZDIN) beginnt die landesweit vernetzte Digitalisierungsforschung. Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726062 Weitere Art: Wissenschaftspolitik
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| Minister Thümler gibt Startschuss für Zukunftslabore am Zentrum für digitale Innovationen Niedersachsen (ZDIN)OFFIS - Institut für Informatik
Mit Übergabe von Förderbescheiden in Höhe von insgesamt rund 22 Mio. EUR für die Zukunftslabore Digitalisierung und der Einrichtung eines Direktoriums des ZDIN beginnt die landesweit vernetzte Digitalisierungsforschung. Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726053 Weitere Art: Organisatorisches
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| Reconstructing the richness of pristine oceans funded by the ERCJohannes Gutenberg-Universität Mainz
Geoscientist Bernd Schöne participating in investigation of marine ecosystems over the past 6,000 years / SEACHANGE project awarded ERC Synergy Grant worth EUR 11.8 million Link Englisch: http://idw-online.de/en/news726046 Weitere Art: Kooperationen
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| KIT-Medieneinladung: Weltweit erste Forschungsanlage für effiziente Kraftstoffsynthese aus Luft besteht PraxistestKarlsruher Institut für Technologie
Vier Projektpartner, vier Prozessstufen und ein Durchbruch im „P2X“-Projekt des BMBF: Auf dem Gelände des Karlsruher Instituts für Technologe (KIT) findet am 6. November 2019 die feierliche Inbetriebnahme der weltweit ersten integrierten Power-to-Liquid-Versuchsanlage mit simultaner Elektrolyse von Wasserdampf und Kohlendioxid statt. Ein Projektteam aus KIT, Climeworks, Sunfire und Ineratec, einer Ausgründung aus dem KIT, haben in einem kompakten Container alle Prozessschritte untergebracht, mit denen aus Luft und Strom flüssiger, CO2-neutraler Kraftstoff hergestellt werden kann. Die Medien sind herzlich eingeladen, Anmeldung bitte an presse(at)kit.edu. Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726031 Weitere Art: Pressetermine
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| Können Drohnen Lebensretter unterstützen?Universität Greifswald
Testflüge in Greifswald und der Uckermark Die Universitätsmedizin Greifswald untersucht neuartige Konzepte in der Notfallversorgung für dünn besiedelte Gebiete. Dazu testet sie, ob Drohnen künftig medizinische Geräte zum Ersthelfer und dem Patienten fliegen könnten. Jetzt stehen erste Erprobungsflüge an. Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news726013 Weitere Art: Organisatorisches
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| Nachhaltigkeitsaspekte in der ReifenlieferketteDECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.
Im BMBF-Projekt ConCirMy (Configurator for the Circular Economy) soll ein „Produktkonfigurator“ entwickelt werden, der am Beispiel des Autoreifens dem Verbraucher die Auswirkungen auf die Umwelt im Lebenszyklus eines Produkts transparent macht. Damit bekommt der Nutzer künftig Informationen zur Nachhaltigkeit des von ihm gewählten Produktes. Er kann sich beispielsweise über Umweltwirkung, verwendete Rohstoffe und Möglichkeiten des Recyclings bzw. der Wiederverwendung informieren. Link Deutsch: http://idw-online.de/de/news725994
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